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Goodbye, For Now

26. Apr. 2024

Liebe Freund*innen und Kolleg*innen,

in diesem historischen Moment globaler Krisen, in dem gesellschaftspolitische und ökonomische Turbulenzen bereits jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst haben oder bald beeinflussen werden, hat das Times Art Center Berlin (TACB) beschlossen, seinen physischen Raum in Berlin Mitte zu verlassen. Als experimentelle Plattform für Entwicklungen und Transformation, kreativen Austausch und gemeinschaftliche Begegnungen wird das TACB weiterhin flexible und vielseitige Formen der künstlerischen Produktion erforschen. 

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei unseren Künstler*innen, Kooperationspartner*innen und dem Publikum bedanken, die uns in den letzten Jahren mit unschätzbarem Wissen und Erfahrungen versorgt haben, welche unsere herausfordernden, transkulturellen Projekte sehr bereichert haben.

Seit 2018 hat das TACB internationale Einzel- und Gruppenausstellungen produziert und in Auftrag gegeben sowie Online- und Offline-Programme mit Vorträgen, Gesprächen, Publikationen und Filmvorführungen organisiert: Von der umfassenden Ausstellung The D-Tale – Video Art from the Pearl River Delta, mit der der erste Ausstellungsraum in der Potsdamer Straße eröffnet wurde und die sich auf die institutionellen Wurzeln des TACB, nämlich die künstlerische Vielfalt des Greater Bay Area zwischen Guangdong, Hongkong und Macau konzentrierte, bis hin zur aktuellen Einzelausstellung Earwax von Wong Ping. Die Ausstellungen und das weitere Programm griffen Ideen und Diskurse zu Vielfalt, transkulturellem Austausch und Verbundenheit in und über Berlin und Europa hinaus auf und trugen zu ihnen bei. 

Das TACB versteht sich als Plattform für globale, zeitgenössische Kunstpraktiken und akademische Dialoge und fördert Perspektiven und Wissen um zeitgenössische asiatische Kunst in einem globalen Kontext. In einer Reihe von Gruppenausstellungen hat die Institution dieses Feld bereits aktiv und auf innovative Weise untersucht: Neither Black / Red / Yellow Nor Woman (2019), die erste Ausstellung in unseren aktuellen Räumlichkeiten in der Brunnenstraße 9, sowie das interdisziplinäre Symposium Floating Constellations brachten dem Berliner Publikum vielfältige Perspektiven und diasporische Erfahrungen bekannter asiatischer Künstlerinnen nahe. Im Jahr 2020 begann die Pandemie und damit eine Zeit der Ungewissheit und Instabilität, die aber auch neue Möglichkeiten des Austauschs und der Begegnung mit sich brachte. Die Ausstellung Readings from Below (2020) befasste sich mit der künstlerischen Arbeit an Archiven und untersuchte, wie das virtuelle Potenzial des Archivs neue Lesarten unserer komplexen Gegenwart sichtbar machen kann. Angst, Keine Angst (2021), unsere bisher anspruchsvollste Ausstellung, fokussierte sich mit künstlerischen Perspektiven auf die Unsicherheiten und Ängste der Gegenwart; in drei Kapiteln eröffnete das Projekt neue Blickwinkel auf Möglichkeiten des interkulturellen künstlerischen Austauschs und die menschliche Widerstandsfähigkeit. Más Allá, el Mar Canta (2021) brachte Künstler*innen aus Zentralamerika und der Karibik in Berlin zusammen und zeigte Migrationsgeschichten als Räume für diasporische Gemeinschaft und Widerstand.

Mit den Einzelausstellungen von Kan Xuan (Racing Gravel, 2019), Zhou Tao (Winter North Summer South, 2020) und Wong Ping (Earwax, 2022) hat das TACB aufstrebende und junge Künstler*innen präsentiert. Die Vielfalt zeitgenössischer Kunstpraktiken zu fördern sowie neue Werke in Auftrag zu geben, zu produzieren und im Kontext der pulsierenden Berliner Kulturlandschaft zu präsentieren, ist unser Anliegen.

Wir blicken auf eine belebende Zeit voller eindrücklicher Gespräche, kreativer Herausforderungen und Kooperationen zurück, die das TACB mit unzähligen Künstler*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen teilte und die ein breites Spektrum globaler zeitgenössischer Kunstpraktiken sowohl in der lokalen als auch in der internationalen Kunstszene zusammenbrachte. Wir sind sehr dankbar für die fortwährende Unterstützung durch die globale Kunst- und Kulturgemeinschaft und schätzen uns glücklich, gleichgesinnte Communities und unabhängige Projekte gefunden zu haben, mit denen wir im Laufe der Jahre zusammenarbeiten konnten.

Wir möchten unserer Parallelinstitution, dem Guangdong Times Museum, das das TACB-Projekt initiiert und kontinuierlich unterstützt hat, unseren herzlichsten Dank aussprechen. Unser Dank gilt auch unseren Kolleg*innen und Gleichgesinnten in Guangzhou; sie waren gleichsam ‚transkontinentale‘ Mitglieder der großen TACB-Familie. In unsicheren Zeiten, wie wir sie heute erleben, werden wir noch enger mit dem Guangdong Times Museum arbeiten und weiterhin nachhaltige Möglichkeiten, verschiedene Formen der Zusammenarbeit und künstlerische Experimente in unterschiedlichen Räumen zwischen dem Digitalen und dem Physischen erkunden. Wir freuen uns darauf, eines Tages ein neues Kapitel des TACB aufzuschlagen.

Wir danken allen Kunst- und Kulturschaffenden aus aller Welt, die das Times Art Center Berlin von Anfang an unterstützt haben. Ein vorläufiger Abschied ist auch der Beginn einer neuen Begegnung!

Xi Bei, Künstlerische Direktorin des TACB und das gesamte Team


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Open Call für „Three Contested Sites“

26. Apr. 2024

Gemeinsam mit dem Guangdong Times Museum und dem Times Art Center Berlin

Huang Yongping’s work on China Avant-garde, Haus der Kulturen der Welt (1993)

Das von Nikita Yingqian Cai und Mia Yu ko-kuratierte Langzeitprojekt „Three Contested Sites – The Worldly Fables of the Long 1990s“ wird erstmals von September bis Dezember 2022 im Times Art Center Berlin ausgestellt werden. Um den Forschungsbedarf hier zu decken, freuen wir uns, die Ausschreibung für jeweils einen Ausstellungshistoriker*innen aus Thailand, Berlin, London, Hongkong und dem chinesischen Festland zur Bildung einer Forschungsgruppe bekannt zu geben.

„Contested Sites and Worldly Fables“ (Umstrittene Orte und weltliche Fabeln) versucht, die langen 1990er Jahre im Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Berlin und Beijing und zwischen Europa und Asien in der Zeit nach dem Kalten Krieg zu entschlüsseln. Zu den in den Blick genommenen Ausstellungen gehören: 1993: China Avantgarde! im Haus der Kulturen der Welt in Berlin, eine Ausstellung, die zusammen mit einer Reihe von „Offshore“-Ausstellungen, deren Fokus ausschließlich auf zeitgenössischer Kunst aus dem chinesischen Festland lag, das Wendejahr 1993 markierte; Die Hälfte des Himmels im Frauenmuseum Bonn 1998, als Gegenbeweis zu der Ausgrenzung chinesischer Künstlerinnen in der Ausstellung China! des Kunstmuseums Bonn 1996; Cities on the Move, die emblematischen Ausstellungen, die durch verschiedene Orte in Europa, den USA und Asien (Wien, Bordeaux, New York, Humlebæk, London, Bangkok) tourten und die beschleunigten Veränderungen und den urbanen Wandel in den asiatischen Weltstädten dokumentierten. Diese Ausstellungen waren nicht nur Schlüsselereignisse in der Geschichte der chinesischen Gegenwartskunst, sondern auch transnationale Orte des Kontakts, des Konflikts und der produktiven Auseinandersetzung, an denen sich die Kraftlinien von gesellschaftlichen Prozessen, Kunstprojekten, Kulturschaffenden und Institutionen überschnitten. Sie waren die Orte, an denen weltliche Fabeln über die Kanonisierung der chinesischen Gegenwartskunst, den globalen Aufstieg des asiatischen Kunstmarkts, die dualistische Fixierung auf Ost-West-Ideologien und die mit dem neuen Jahrtausend in Erscheinung tretenden Koordinaten von Gender, Ethnizität und städtischer Identität geschaffen wurden.

Mit einer Reihe eigens geführter Interviews, mit neu strukturierten Archiven sowie historischen und neuen Kunstwerken versucht „Contested Sites and Worldly Fables“, das komplexe kulturelle Netzwerk des Austauschs zu entwirren, das zu diesen Veranstaltungen geführt hat. Zum einen soll aufgezeigt werden, wie Ausstellungen über chinesische und asiatische Kunst auf die spezifischen Veränderungen westlicher Kunstinstitutionen nach dem Kalten Krieg und in Zeiten des globalen Wandels reagierten, zum anderen entschlüsselt werden, wie unterschiedliche nationalisierende und de-nationalisierende Rahmenbedingungen und Vorstellungswelten in kuratorische und künstlerische Praktiken einbezogen wurden. Zudem soll die Funktion von Wanderausstellungen als eine relationale Praxis der Weltgestaltung beleuchtet werden. Schließlich dürfte die Gesamtschau dieser Ausstellungen als Konstellation neue Perspektiven auf den Globalisierungsprozess der 1990er Jahre eröffnen und ihn in seiner pluralen, relativen und kontingenten Form zeigen.

Im September 2022 werden wir im Times Art Center Berlin einen archivarischen Rückblick auf die genannten drei Ausstellungen inszenieren, kontextualisiert durch aktuelle künstlerische Antworten und Reflexionen. Eine Vielzahl von Institutionen, darunter das Haus der Kulturen der Welt in Berlin, das Frauenmuseum in Bonn, das Asia Art Archive in Hongkong sowie etliche engagierte Einzelpersonen, werden unsere Partner und Gesprächspartner sein, und Denker und Forscher verschiedener Generationen werden eingeladen sein, die einflussreichen kulturellen Resonanzen der langen 1990er Jahre mit frischen Augen zu befragen. 


Erwartung an Forscher*innen:

  • Ein tiefes Verständnis für die Geschichte der zeitgenössischen Kunst in China und Asien und das Wissen um Methoden für weitere Forschung
  • Die Fähigkeit, lokale Forschungsressourcen zu erschließen und zu integrieren
  • Die Fähigkeit, strukturelle Verbindungen zwischen der Ausstellung, transnationalen Netzwerken und dem weiteren historischen Kontext herzustellen
  • Ein flexibler Teamgeist im Zusammenhang mit der Recherche, und die Bereitschaft, mit Teamkolleg*innen zu kommunizieren und Ressourcen zu teilen
  • Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Nationalität de Bewerber*innen, sie sollten aber in der Lage sein, sowohl chinesische als auch englische Materialien lesen und entsprechend akademische Aufsätze schreiben zu können.

Das Projekt „Three Contested Sites“ bietet:

  • Professionelle Anleitung und Fachworkshops durch das akademische Komitee des Guangdong Times Museum und führende internationale Forschungs- und Verlagsagenturen für Ausstellungsgeschichten;
  • 15000 RMB (etwa 2300 USD) für die gesamte Projektdauer, zahlbar in zwei Raten
  • Präsentation des Forschungsfortschritts auf den Plattformen des Times Museums und des Times Art Centers Berlin;
  • Veröffentlichung der Forschungsergebnisse und Zahlung einer zusätzlichen Beitragsgebühr;
  • Unterstützung bei der akademischen und Ressourcenentwicklung


Wichtige Termine:

Bewerbungsfrist: 15. Februar 2022
Interview: 20.-25. Februar 2022
Benachrichtigung: 28. Februar 2022
Projektperiode 6 Monate
Ausstellung: September 2022
Veröffentlichung: Nach Abstimmung und Projektentwicklung

Die Bewerbung muss Folgendes beinhalten:

  • Anschreiben (bitte begründen Sie Ihr Interesse an dieser Stelle und erläutern Sie, wie Sie auf der Grundlage Ihrer bisherigen Arbeit und/oder Ihrer Interessen einen Beitrag zu „Three Contested Sites“ leisten können und wie dies Ihrer eigenen Praxis und Entwicklung zugute kommen würde);
  • 1-2 Veröffentlichungen oder frühere Aufsätze
  • Lebenslauf
  • Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an exhibition@timesmuseum.org

Zu den Aufgaben und der Verantwortung gehören (nicht ausschließlich):

  • Auf Teilzeitbasis zu ortsspezifischen Materialien und Objekten Zugang und vor Ort archivarische und forschungsbasierte Arbeit zu leisten;
  • Führen von Interviews mit relevanten Personen und Gruppen;
  • Führen der digitalen Korrespondenz und Teilen relevanter Materialien mit dem Projektteam;
  • Teilnahme an monatlichen Online-Sitzungen, um über den Forschungsfortschritt zu berichten;
  • Identifizierung relevanter Daten, Aufzeichnungen, Bücherlisten, Wissensbestände und Fachkenntnisse sowie zur Zusammenstellung der Literatur für die Ausstellung;
  • Teilnahme an den Veröffentlichungsaktivitäten der Forschungsergebnisse

Einreichung der Forschungsergebnisse:

  • 1 Interview im Zusammenhang mit der Forschung
  • 1 Forschungsbericht von mindestens 5000 Wörtern
  • 1 öffentliche Veranstaltung auf Plattformen des Times Museum oder Times Art Center Berlin (Vortrag, Workshop…)


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Times Art Center Berlin: Ausstellungsprogramm 2022

26. Apr. 2024

Wong Ping: Earwax (Ohrenschmalz)

4. März bis 26. Juni 2022

Kuratiert von Hou Hanru

Wong Ping, Crumbling Earwax, 2022. Image courtesy of the artist.

Wong Ping ist einer der exzentrischsten Künstler unserer Zeit… Was wahrscheinlich daran liegt, dass er in einer überaus exzentrischen Stadt namens Hongkong aufgewachsen ist, gefangen in einer noch exzentrischeren Zeit, die als postkolonial-neokoloniale Übergangsperiode bezeichnet wird. Und nun kommen wir nicht umhin, uns mit einem noch weitaus exzentrischeren „neuen Zeitalter“ auseinanderzusetzen, das seltsamerweise als „Covid und post/neo-Covid“ bezeichnet wird und die Welt insgesamt in einen exzentrischen Ort verwandelt. Es ließe sich auch als innovative Ökologie des Lebens bezeichnen.

Aus Hongkong grüßt uns Ping, ziemlich intim, über den geheimen Kanal – seine Ohren sind jetzt mit unseren verbunden. Gibt es in diesem „pandemischen neuen Zeitalter“ auf der anderen Seite der Welt eine Öffnung nach draußen, die an die frische Luft führt? 

Wir verlieben uns in Ping … Es wird Zeit, wieder einmal El amor en los tiempos del cólera (Gabriel Garcia Márquez) zu lesen.


Times Art Center Berlin: Sommerprogramm 2022

Juli 2022

Das Times Art Center Berlin wird im Juli ein spannendes Sommerprogramm mit internationalen Partnern veranstalten. Weitere Informationen werden in Kürze bekannt gegeben.


Three Contested Sites—The Worldly Fables of the Long 1990s

September bis Dezember 2022

Kuratiert von Nikita Yingqian Cai und Mia Yu

Huang Yongping’s work on China Avant-garde, Haus der Kulturen der Welt, 1993.

Das Langzeitprojekt Contested Sites and Worldly Fables (Umstrittene Orte und weltliche Fabeln) versucht, die langen 1990er Jahre im Blick auf die Wechselwirkungen zwischen Berlin und Beijing und zwischen Europa und Asien in der Zeit nach dem Kalten Krieg zu entschlüsseln. Zu den in den Blick genommenen Ausstellungen gehören: 1993: China Avantgarde! im Haus der Kulturen der Welt in Berlin, eine Ausstellung, die zusammen mit einer Reihe von „Offshore“-Ausstellungen, deren Fokus ausschließlich auf zeitgenössischer Kunst aus dem chinesischen Festlands lag, das Wendejahr 1993 markierte; Die Hälfte des Himmels im Frauenmuseum Bonn 1998, als Gegenbeweis zu der Ausgrenzung chinesischer Künstlerinnen in der Ausstellung China! des Kunstmuseums Bonn 1996; Cities on the Move, die emblematischen Ausstellungen, die durch verschiedene Orte in Europa, den USA und Asien (Wien, Bordeaux, New York, Humlebæk, London, Bangkok) tourten und die beschleunigten Veränderungen und den urbanen Wandel in den asiatischen Weltstädten dokumentierten. Diese Ausstellungen waren nicht nur Schlüsselereignisse in der Geschichte der chinesischen Gegenwartskunst, sondern auch transnationale Orte des Kontakts, des Konflikts und der produktiven Auseinandersetzung, an denen sich die Kraftlinien von gesellschaftlichen Prozessen, Kunstprojekten, Kulturschaffenden und Institutionen überschnitten. Sie waren die Orte, an denen weltliche Fabeln über die Kanonisierung der chinesischen Gegenwartskunst, den globalen Aufstieg des asiatischen Kunstmarkts, die dualistische Fixierung auf Ost-West-Ideologien und die mit dem neuen Jahrtausend in Erscheinung tretenden Koordinaten von Gender, Ethnizität und städtischer Identität geschaffen wurden.


Publikation: Big Tail Elephants Working Group (Arbeitstitel)

Big Tail Elephants Working Group, photograph.

Die Publikation spürt anhand von bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und historischen Ausstellungsbildern der einzigartigen Geschichte der in Guangzhou ansässigen Gruppe Big Tail Elephants Working Group (1991-2003) nach – einer Vorreiter-Gruppe der experimentellen Kunst Ende des 20. Jahrhunderts in Guangzhou, im Perlflussdelta (PRD) und in China.


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Wiedereröffnung von Angst, keine Angst am 19. Mai 2021

26. Apr. 2024

Franziska Hünig, INSTALL_21_02, acrylic on advertising banners, construction fence, scaffolding, 2021. Courtesy of the artist. Angst, keine Angst, Installation view at Times Art Center, 2021. Foto: Jens Ziehe, Berlin.

Das Times Art Center Berlin freut sich, am 19. Mai mit dem zweiten Ausstellungskapitel von ANGST, KEINE ANGST / FEAR, NO FEAR, Panic – The Moment of Fear, wieder für den Publikumsverkehr zu öffnen.

Unsere Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Samstag, von 12 bis 19 Uhr.

Um eine sichere und gesunde Umgebung zu gewährleisten, bitten wir Sie, Ihren Besuch im Voraus zu buchen, und sich über unsere Besucher*inneninformationen zu informieren:

www.timesartcenter.org/de/besuch/

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Neue Partnerschaft

26. Apr. 2024

Wir freuen uns, zum ersten Mal Programmpartner der Berlin Art Week zu sein. Das Times Art Center Berlin ist der Vielfalt, dem Multikulturalismus und der Konnektivität gewidmet, mit einem besonderen Schwerpunkt auf unterrepräsentierten asiatischen Künstler*innen und Kunstpraktiken. Unser Ziel ist es, eine Plattform für ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunstpraktiken und forschungsbasierter Diskurse zu bieten.